Sechs Malignompatienten mit verhornendem Plattenepithelkarzinom des Ösophagus, Melanosarkom, Leberkarzinom, Malignem Lymphom, Blasenkarzinom und Mammakarzinom. Zur Kontrolle Patienten mit Hepatitis (14a), chron. Tonsillitis (41a), M. Parkinson (78a), gesund (12a), gesund (14a), gesund (20a). Für die Diagnose und das Material habe ich Herrn MR Dr. Rudolf Pekar zu danken.
(M= Mazeration, F= Filtration)
Es haben sich zwischen der Gruppe der Krebspatienten und den Kontrollen folgende Unterschiede ergeben. Im Blut von Krebspatienten fanden sich 21.917 +/- 913 Partikel pro µl Blut. Der 2s – Normalbereich betrug 17.444 – 26.389 (n=6). Bei den Kontrollpatienten fanden sich 1220 +/- 478 Partikel pro µl Blut. Der 2s – Normalbereich betrug 0- 3358 (n=6). Nach t-Test ergab sich ein signifikanter Unterschied mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%.
Der Unterschied wird durch die Abb.1, Abb.2a und Abb.2b deutlich. Es kommen auch Nanokolonien dieser Partikel vor wie die Abb. 3a zeigt, möglicherweise befindet sich im Zentrum und auf der Nanokolonie kristalloide Körper (siehe „>“ Abb. 3b).
Abb.1 Partikel eines Gesunden (12a, männ.) im REM, Vergrößerung 6250 : 1
Abb. 2a Partikel (Basoplasma sanguineum) eines Krebspatienten (Mamma-Ca, 44a) im REM, Vergrößerung 6250 : 1
Abb. 2b Partikel (Basoplasma sanguineum) eines Krebspatienten (Melanosarkom, weibl.) im REM, Vergrößerung 6250 : 1; Foto mit besserer Auflösung
Abb.3a Nanokolonie von Partikeln (Basoplasma sanguineum ), verhornendes Plattenepithel – Ca. des Ösophagus im REM, Vergrößerung 6250 : 1; Foto mit besserer Auflösung
Abb.3b Nanokolonie von Partikeln (Basoplasma sanguineum ),verhornendes Plattenepithel – Ca. des Ösophagus im REM, Vergrößerung 6250 : 1; Foto mit besserer Auflösung
Anfang Einleitung Blutuntersuchung Kultur Immunfluoreszenz Tierversuch Diskussion Zusammenfassung Literatur Links Kontakt